Brauche ich einen Podcast im Tourismus? Diese Frage bekommen wir häufig von Destinationen, Tourist-Informationen und Reisveranstaltern gestellt. Unsere Antwort ist meistens: Ja. Denn …
- Auditive Erlebnisse schaffen eine wirksame Gästebindung und stärken deine Marke.
- Mit Podcasts erreichst du Menschen in Flow-Erlebnissen, wie Spaziergängen oder beim Sport.
- Das gesprochene Wort schafft eine hohe emotionale Nähe zwischen Hörenden und deiner Destination oder Unternehmen.
„Mit Podcasts erreichst du Menschen an Orten, wo ein Display nie hinkommt.“
Doch, was gehört alles zur erfolgreichen Vermarktung deines Podcasts? Wir geben dir Antworten auf die 13 häufigsten Fragen, die uns im Podcast-Marketing begegnen. Hier findest du auch 2130 Beispiele für deinen Podcast im Tourismus.
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Die Vermarktung deines Podcasts:
Was ist das Ziel meines Podcast-Marketings im Tourismus?
Das Ziel deines Podcast-Marketings wird bestimmt von den Menschen, die du erreichen möchtest. Möchtest du Gäste inspirieren in die Destination zu reisen? Oder mit kontinuierlichen Tipps für die tägliche Urlaubsplanung begeistern? Podcasts können auch zur internen Information für Partner:innen in der Region dienen.
Bei all den Varianten ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe eindeutig adressierst und ein wiedererkennbares Konzept entwickelst. Erfolgreiche Podcasts verfolgen ein verständliches Inhaltsformat. Gewährleiste, dass die Dauer, der inhaltliche Aufbau, der Erscheinungstermin, etc. immer nahezu identisch sind. Damit schaffst du Vertrauen in deine Audio-Stories und Hörende können sich auf die Inhalte konzentrieren.
Welche Themen sind im Podcast relevant?
Die Themen deines Podcasts werden durch deine Inhaltsformat bestimmt. Im Tourismus unterscheiden sich besonders häufig folgende Arten von Podcasts:
News-Podcasts: In diesen Episode wird über aktueller Ereignisse, Veranstaltungen, Orte und Touren aus der Destination berichtet. Sie richten sich vorrangig an Menschen, die vor Ort sind oder einen Besuch zu der Zeit des Veröffentlichungstermins planen. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Lübeck Zwischenzeilen, in denen monatlich über Highlights aus der Hansestadt berichtet wird.
Interview-Podcasts: „Treffen sich zwei Menschen …“ – was wie der Beginn eines guten Witzes klingt, ist auch das Prinzip von diesem Format. Im Mittelpunkt stehen Menschen aus der Destination mit ihrer persönlichen Geschichte und Erlebnisse. Hör mal bei „Köln clasht“ rein. Dieser Podcasts verfolgt genau das Prinzip.
Storytelling-Podcast: Bei dieser Variante ist der Name das Programm. Im Mittelpunkt stehen Geschichten, Sagen und Kuriositäten aus der Region. Dornum veröffentlicht so einen Storytelling-Podcast mit dem Namen „Teetied & Rosinenbrot„.
B2B-Podcast: Diese Form der Audio-Show richtet sich vorrangig an Partner:innen einer Destination. Es werden Fach-News aus dem Unternehmen veröffentlicht und im Mittelpunkt steht die gegenseitige Vernetzung. Der „Tomcast“ hat dies als Ziel.
Wie wichtig sind die Sprecher:innen und der Sound im Podcast?
Ohne prägnante Stimme und kristallklaren Sound kein guter Podcast. So einfach ist die Regel und sie hat ganz selten nur Ausnahmen. Achte auf hohe Soundqualität und wähle die Hosts deines Podcasts mit Bedacht.
Bedenke immer, wie emotional und einfühlsam Stimmen sind. Eine perfekte Stimme könnte dir auch ein Telefonbuch vorlesen und du wärst begeistert. Grüße gehen raus an David Nathan. 😍
Zu einer guten Audioqualität gehört ein passendes Mikrophon mit einer ausreichende Entfernung zu den Sprecher:innen und eine penible Nachbearbeitung der Aufnahme.
Doch denke auch hier daran, dass der Sound zum Stil und Format des Podcasts passen sollte. Manchmal können Stör- und Nebengeräusche der Aufnahme auch eine unverwechselbare Note verleihen. Insbesondere, wenn es sich um Außenaufnahmen handelt.
Auch bei der Vermarktung deines Podcasts spielen die Sprecher:innen eine hervorgehobene Rolle.
Wie ist die Episode eines Podcasts aufgebaut?
Die Story bestimmt den Ablauf. Verfolge nach diesem Motto auch den Aufbau deines Podcasts. Trotzdem (und gerade deswegen) haben sich im Laufe der Zeit folgende Abläufe bei Podcasts etabliert:
Short-Intro / Advanced Organizer: Viele Episoden starten mit ca. 20-40 Sekunden Zusammenfassung und/oder Zitaten aus der kompletten Episode. Hier wird entweder ein besonders spannender Aspekt vorgestellt oder prägnante Zitate aus dem Gespräch. Das Ziel ist, die Hörenden sofort in den Bann zu ziehen und neugierig zu machen. Ähnlich wie der Teaser eines Kinofilms.
Jingle / Intro: Darauf folgt der Jingle. Dieser ist Erkennungsmelodie und sollte bei allen Episoden identisch sein. Diese Musikspur prägt das Gefühl, die Stimmung und Marke des Podcasts. Wähle weise, ob der Jingle beschwingt, entspannend, motivierend oder geheimnisvoll wirken soll. Ob dein Jingle nur aus Musik, Geräuschen und/oder Stimmen besteht, ist auch abhängig von deinem Inhaltsformat. Achte darauf, dass der Jingle nicht zu lang ist. Mehr als 30 Sekunden könnten bereits Langeweile erzeugen.
Anmoderation: Nach dem Jingle startet die Anmoderation. Auch sie kann mit einer individuelllen Begrüßung oder Anrede verbunden sein. Stammhörende sollen das Gefühl bekommen, dass sie wieder bei „ihrem“ Host der Show sind. Denke auch an neue Hörende, so dass eine kurze Vorstellung (Name, Destination) sinnvoll sein kann. Diese Vorstellung kann auch schon Teil der Jingles sein.
Plot: Der Plot ist die eigentliche Aufnahme und das Herzstück. Je nach Inhaltsformat kann dieser wieder in Themen unterteilt sein.
Sound-Breaks/Hintergrundgeräusche: Entspanne die Ohren deiner Hörenden mit kleinen Sound-Breaks. Bei längeren Aufnahmen können kurze musikalische Unterbrechungen für eine bessere Konzentration bei Hörenden sorgen. Insbesondere, wenn unterschiedliche Themen behandelt werden. Bei Storytelling-Podcasts steigern Hintergrundgeräusche die Spannung des Plots. Achte bei Sounds, die parallel zur Stimme laufen auf die Lautstärke. Menschen mit Einschränkungen des Hörvermögens sollten die Sprache immer deutlich verstehen können.
Shownotes: Nutze und verweise auf die Shownotes. Sie sind die Linksammlung im Podcatcher und/oder Audio-Kanal, in der Hörende vertiefende Infos zu der Episode lesen können.
Cliffhanger: Gib einen Ausblick auf die kommende Episode, wenn der Plot durch ist. Erzähle über die Sammlung neuer Themen und die geplanten Aufnahmen.
Empfehlungswunsch: Animiere deine Hörenden zu Feedback. Stell ihnen Fragen, die sie über einen speziellen Dialogkanal (E-Mail, Messenger, Social, etc.) schreiben sollen. Bitte auch um Bewertungen bei Apple Podcasts oder deinen bevorzugten Audio-Kanälen. Dieser Empfehlungswunsch kann auch zu Beginn des Podcasts gesetzt werden.
Abbinder / Outro: Wahre wieder die Kontinuität, wenn es zur Verabschiedung geht. Mit einem gesprochenes Abschiedsritual und der Musik des Jingles bleibt dein Podcast in Erinnerung.
Auf welchen Portalen veröffentliche ich meinen Podcast?
Audio-Portale sind die Marktplätze für deinen Podcast. Ohne diese Orte werden deine Episoden wahrscheinlich nur eine sehr geringe Reichweite erhalten. Für dein Podcast-Marketing spielen diese digitalen Präsenzen eine herausragende Rolle. Im Laufe der letzte 20 Jahre haben sich folgende 3 Arten von Podcast-Portalen etabliert:
Streaming-Portale: Spotify, Apple Podcast, Google Podcast und Amazon/Audible Music sind Pflichtprogramm. Youtube, RTL+ Music, Podimo, Samsung Podcast und Deezer eine gute Ergänzung. Ein guter Podcast-Hoster bietet dir eine automatische Veröffentlichung auf den Portalen. Einzig die Ersteinrichtung und Verknüpfung mit deinem RSS-Feed ist vorab zu erledigen.
Listing-Portale: Neben den großen Streaming-Portalen gibt es auch immer noch Listing-Portale wie podcast.de. Sie sind lange vor den Streaming-Portalen entstanden und bildeten ursprünglich das „Audio-Universum“ des Internets. Die heutige Relevanz ist gering, doch eine (kostenfreie) Eintragung kann durch noch einen Effekt für deine Reichweite haben.
Podcatcher: Auch Podcatcher entstammen aus den Anfängen des Podcast-Marketings. Ihre Relevanz ist hingegen ungebrochen. Sie sind das Gegenstück zu den Streaming-Portalen und heiß geliebt von Profi-Hörenden. Der Vorteil gegenüber den Streaming-Portalen ist deren Flexibilität und Individualisierung. Pocket Casts, GPodder oder Castbox sind große Anbieter für Podcatcher. Dein Podcast wird normalerweise hierüber auffindbar sein, wenn du bei Streaming- und Listing-Portalen vertreten bist. Zusätzlich ist es sehr empfehlenswert den RSS-Feed deines Podcasts per Website bereitzustellen. So können deine Episoden auch direkt abonniert werden.
Brauche ich eine eigene Website für mein Podcast-Marketing?
Definitv ja. Auch wenn Websites nicht der originäre Ort sind, an denen Podcasts gehört werden. Zur Reichweite, Bekanntmachung und Sichtbarkeit sind sie unverzichtbar. Deine Podcast-Website entfaltet seine volle Wirkung, wenn sie folgende Anforderungen erfüllt:
Eine Kurzbeschreibung des Podcasts mit Vorstellung der Moderator:innen und Entstehungsgeschichte.
Ein eigener Bereich oder Seite für jede Episode mit Transskript oder Zusammenfassung der Inhalte.
Ein Web-Player zum Hören des Podcasts mit Verlinkungen zu den Streaming-Portalen und deinem RSS-Feed.
Die Verknüpfung mit deinem Blog, digitalem Magazin oder weiteren Orten an denen du ähnliche Themen, wie im Podcasts erzählst.
Interne und externe Verlinkungen zu den jeweilige Partner:innen, Veranstaltungen, Orten oder Erlebnissen, die in den Episoden des Podcasts präsentiert werden.
Ein E-Mail-Abo und/oder Newsletter, um über neue Folgen und die Inhalte informiert zu werden.
Ist SEO für einen Podcast wichtig?
Auch bei Podcasts gilt: Je besser die Optimierung für Suchsysteme, desto höher die Sichtbarkeit. Bei der Suchmaschinenoptimierung im Podcast-Marketing unterscheiden wir zwei Arten:
Optimierung für webbasierte Suchsysteme: Das betrifft die klassischen Suchsysteme wie Google, Bing & Co. Hier gelten die typischen Regeln der On- und Off-Page-Optimierung.:Überschriften, Meta-Angaben, Mark-Ups, Bild-Beschreibungen, Suchbegriffe, Verlinkungen, etc. Auch darum ist eine eigene Website für deinen Podcast sinnvoll.
Optimierung für Streaming/Listing-Portale und Podcatcher: Ein Großteil der Suche nach Podcasts und Themen erfolgt direkt bei Spotify, Apple & Co. Für Menschen, die deinen Podcast nicht kennen, sich aber für deine Themen interessieren, ist das „the place to be“. Bei diesen Portalen entscheidet folgende Faktoren über die Sichtbarkeit: Die Aktualität der Episoden, die Kontinuität der Veröffentlichung, die Menge der Hörenden und Streams, die Bewertungen und ob Menschen den Podcast möglichst lange und bis zum Ende hören. Zusätzlich gelten auch hier die klassischen Regeln: Der Podcast-Titel, die Kategorisierung und Beschreibung sollten auf die relevanten Suchbegriffe abgestimmt sein.
Hilft Social Media im Podcast-Marketing?
Jein. Aus unserer Erfahrung kann Social Media deinen Podcast-Marketing begleitend unterstützen. Doch zügle deine Erwartungen. Facebook, Instagram , TikTok & Co sind nicht der primäre Ort, um Podcasts zu hören oder sich damit zu beschäftigen. Es ist sicher sinnvoll neue Folgen anzukündigen und bei bestehenden Fans Aufmerksamkeit zu schaffen. Die wahre Stärke des Social Webs bleibt auch hier der knackige Snack-Content.
Nutze Social Media vorrangig, um die Stories hinter dem Podcast zu erzählen und die Entstehungsgeschichte von Episoden zu dokumentieren. Mache Bilder von den Aufnahmen, nimm kurze Video-Statements von den Beteiligten auf und veröffentliche charmante Outtakes der Episoden.
Brauche ich einen Newsletter für meinen Podcast?
Newsletter sind immer noch einer der erfolgreichsten Marketing-Kanäle im Tourismus. Auch in Zeiten von Social Media & Co verzichtest du auf einen Stück des Kuchens, wenn du kein E-Mail-Marketing betreibst.
Hast du bereits einen kontinuierlichen erfolgreichen Newsletter für deinen Destination und das Unternehmen? Dann sollte dein Podcast-Marketing mit den neuen Episoden ein fester Bestandteil sein.
Du versendest noch keinen Newsletter? Dann könnte dein Podcast ein willkommener Beginn sein. Zum Start könntest du einen „Podcast-Alarm“ einrichten, der über neue Episoden informiert und vertiefende Erlebnisse, Veranstaltungen und Orte zum Podcast enthält.
Benötige ich Bilder für meinen Podcast?
Bilder sind ein wichtiger Faktor, um das auditive Erlebnis des Podcasts zu erweitern. Denke an den Kult um Cover von Langspielplatten oder Hörspiel-Kassetten. Die Visualisierung der Episoden verstärkt die Erinnerung und Wirkung deines gesprochenen Wortes. Plane in deinem Podcast-Marketing mit der Erstellung folgende Bilder:
Cover des Podcasts: Es ist das wichtigste Bild. Je ausdrucksstärker, prägnanter und eindeutiger, desto besser. Bedenke die Playlisten bei Spotify, Apple & Co. Eine starkes Cover sticht heraus und macht Lust aufs Hören.
Cover der Episoden: Jede Episode sollte ein eigenes Coverbild haben. Es beinhaltet das Thema der Folge und ist im Bild-Stil des Podcast-Covers.
Bilder-Serien und Outtakes pro Episode: Veröffentliche weitere Bilder pro Episode auf der dazugehörigen Website. Verweise auf den Link zu den Bildern in den Shownotes und während der Podcast-Aufnahme.
Ist mein Podcast Open Data?
Podcast sind die „Ur-Formen“ von Open Data. Ohne die frei verfügbare XML-Datei des RSS-Feeds hätten Podcasts niemals diese Verbreitung erlangt. Auch curiopod.de mit allen 2130 Podcasts im Tourismus kann nur Aufnahmen listen, die diese Zugänglichkeit gewährleisten.
Doch auch hier gelten ähnliche Regeln, wie bei anderen Open-Data-Formaten. Kläre vor der Veröffentlichung der Audio-Dateien, Bilder und Texten die Nutzungs- und Verbreitungsrechte. Dies betrifft sowohl die Weiterverbreitung als auch möglich Ansprüche der GEMA (im Jingle und Sound) und auch der VG Wort (bei Transkripten, Beschreibungen, etc.)
Wie vermarkte ich meinen Podcast vor Ort in der Destination?
Im Tourismus hast du den großen Vorteil, dass Podcast-Marketing einen direkten „Point of Sound“ hat. Menschen können unmittelbar vor Ort erreicht werden. Hier sind ein paar Ideen, wie du sie direkt in der Destination erreichst:
Nutze Beschilderungen und Signages: Digitale Info-Stelen und Displays; sowie analoge Schaukästen und Plakatwände gehören zur „Basis-Ausstattung“ in Tourist-Informationen, Kultureinrichtungen oder Freizeitorten. Vermarkte deinen Podcast auch an diesen Orten.
Verwandle deine Podcast-Episoden in einen Audio-Guide: Viele deiner Episoden spielen an konkreten Orten, verfolgen spezielle Touren und erzählen die Geschichte von Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen oder Aussichtspunkten. Platziere QR-Code und/oder Hinweisschilder an diesen Orten. Mache Menschen direkt auf einzelne Episoden aufmerksam, um das reale Erlebnis auditiv zu unterstützen.
Kooperiere mit Hotels und Ferienwohnungen: Dein Podcast als Gute-Nacht-Geschichte oder Morgengruß? Warum nicht! In der Gemeinschaft der Unterkunftsbetrieb gehört dein Podcast als Betthupferl aufs Kopfkissen.
Aus Lesesälen werden Lauschorte: Lesezimmer und Bibliotheken gehören immer noch zum Standard vieler Tourist-Informationen, Häuser des Gastes oder Kurverwaltungen. Schaffe dort eigene Bereiche (mit Kopfhörern), in denen Menschen deinen Episoden lauschen können.
Nutze deine PWAs, Apps und digitalen Lenkungs-Systeme: Auch in diesen digitalen Vor-Ort-Informationen gehört dein Podcast. Verknüpfe sie mit Touren für Wanderungen, Spaziergängen oder Radtouren.
Wie vermarkte ich meinen Podcast für Gäste, die Zuhause sind?
Emotionale Podcasts fördern Reiseentscheidungen. Darum dient deine Audio-Story sowohl der Gästebindung und zur Inspiration. Verbinde sie mit deinen relevanten Inspirationsquellen. Schaffe Verknüpfungen zwischen deinen Urlaubsmagazinen, Virtual-Reality-Angeboten, Stammgast-Mailings, sowie Geburtstags-, Weihnachts- und Saison-Grüßen.
Alles klar?
Mit den 13 Antworten haben wir dir einen ersten Einblick ins Audio-Marketing gegeben. Beantwortet es deine Frage: Was ist Podcast Marketing? Und wie vermarktet man einen Podcast? Noch nicht? Dann melde dich sehr gern bei uns. Dann geben wir dir weitere Tipps, warum sich Podcast-Marketing auch für deine Destination lohnen wird … und jetzt schau mal auf unsere Podcast-Karte oder alle 2130 Podcasts und lass dich insprieren. 😉